Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch jeder Einzelne kann mit einem verantwortungsvollen Konsum einen positiven Beitrag leisten. Dafür braucht es vor allem zwei Dinge: Verständliche Informationen und kluge Lösungsansätze.
Ständige Termine, Konsumrausch, 5-Gänge-Menüs – warum eigentlich? Lasst uns doch lieber Slow Christmas feiern. Das tut nicht nur der Seele gut, sondern auch der Umwelt!
Wer gerne Wein trinkt, musste bisher damit leben, dass damit ein tüchtiger Alkoholkonsum einhergeht. Beim Bier ist das heute nicht mehr so: Es gibt viele alkoholfreie Biere, wohl eins für jeden Geschmack. Ich habe mich durch ein paar alkoholfreie Rotweine getrunken und finde: Einige sind schon ganz gut gelungen.
Etwas Sinnvolles tun. Gemeinsam. Die Stiftung Umwelteinsatz plant, vermittelt und betreut Gruppeneinsätze von Freiwilligen zum Schutz und zur Pflege der Natur.
Um weitere Schulklassen und Zivildienstleistende für einen Einsatz zu begeistern, hat diktum.ch in Zusammenarbeit mit Girts Apskalns einen Imagefilm produziert.
Kaum hat das Jahr begonnen, kommt schon der Earth Overshoot Day in Sicht: Im Mai werden wir in der Schweiz bereits so viel Planet konsumiert haben, wie uns im ganzen Jahr zustünde. Was wir essen, spielt dabei eine zentrale Rolle.
Das Gottlieb Duttweiler-Institut (GDI) hat herausgefunden, dass zwar die meisten ihre Ernährung ändern wollen – es aber häufig nicht tun. Intention-Behaviour-Gap nennt man das Phänomen. Vieles spricht dafür, diesen Gap genau jetzt zu schrumpfen.
Cowpassion vertreibt Käse aus tierfreundlicher Mutter-Kalb-Haltung (MuKa) im Abo-Modell. Damit das gelingt, kümmern wir uns seit 2020 um den Online-Shop.
Wer sich längere Zeit mit einem Thema befasst, wird hin und wieder schulterzuckend auf neue Publikationen reagieren. Im Sinne von «Haben wir vor 20 Jahren auch schon diskutiert.» Dennoch hat sich für mich die Lektüre von zwei neuen Büchern gelohnt, die sich mit Sprache und Nachhaltigkeit auseinandersetzen.
Einen Tag die Woche Vegi statt Fleisch. Das klingt jetzt nicht so schwer. Oder doch? Ich habe es sechs Wochen lang ausprobiert – immer montags – und so ist es ausgegangen: